Hochdeutsch in Deutschland und der Schweiz Die subtilen Unterschiede zwischen deutschem und Schweizer Hochdeutsch Deutsch wird nicht nur in Deutschland gesprochen, sondern auch in anderen Ländern wie der Schweiz und Österreich, Liechtenstein, Luxemburg, Italien und Belgien. Schon in Deutschland selbst gibt es eine Vielzahl von Dialekten, wie zum Beispiel Bairisch, Schwäbisch und Kölsch. Doch auch […]
Wir haben Geburtstag! ProLinguo wird 20 Und wie feiern wir unser Jubiläum? Ganz in Übersetzer-Manier: mit Wörtern, Geschichten und einem großen Dankeschön an alle, die uns seit zwei Jahrzehnten begleiten. Danke für die spannenden Projekte, die kniffligen Übersetzungen und die lustigen Missverständnisse, die uns immer wieder daran erinnern, wie schön und herausfordernd Sprache sein kann. […]
Übersetzen wissenschaftlicher Texte Wissenschaftliche Texte übersetzen: Fachkompetenz erwünscht Wissenschaftliche Texte zeichnen sich durch ihre Komplexität und Spezialisierung aus. Die präzise Übersetzung von Fachterminologie und die genaue Darstellung von Forschungsergebnissen erfordern ein tiefgehendes Verständnis des Fachgebiets. Was das im Einzelnen bedeutet, lesen Sie im Folgenden. Zunächst zeigen wir drei textsortenspezifische Herausforderungen, mit denen Übersetzer:innen von wissenschaftlichen […]
IFRS, HGB und ihre Bedeutung für die Übersetzung von Jahresabschlüssen
Alle (Geschäfts-)Jahre wieder heißt es für Unternehmen: Der Jahresabschluss muss erstellt und veröffentlicht werden. Viele international tätige Unternehmen entscheiden sich dafür, ihren Jahresabschluss in verschiedene Sprachen zu übersetzen – etwa in die Landessprachen der Länder, in denen das Unternehmen tätig ist. Ziel ist es, der Belegschaft und anderen Stakeholdern wie etwa investierenden Unternehmen und Geldinstituten einen Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu gewähren. Für Übersetzende stellen Jahresabschlüsse einen besonderen Texttyp mit eigenen Regeln dar. Die wichtigsten Punkte legen wir im Folgenden dar.
Wie nutze ich Neural Machine Translation sinnvoll und welche Fallstricke gibt es?
In unserem ersten Blog-Beitrag zum Thema Neural Machine Translation haben wir bereits einen Überblick über den aktuellen Stand und die Zukunft dieser neuen Übersetzungstechnologie gegeben. Da sich die NMT zunehmend etabliert und entsprechende Tools immer häufiger – oft leider zu unkritisch – genutzt werden, wollen wir in diesem Beitrag etwas tiefer in die Materie eintauchen und uns anschauen, was eigentlich hinter ihrer „Intelligenz“ steckt.
Denn eines ist klar: Wer zumindest eine Grundvorstellung von ihrer Funktionsweise hat, kann besser einschätzen, wann und wie man diese Technologie sinnvoll einsetzt. Wer hingegen die Intelligenz der Maschine überschätzt, wird vielleicht sogar dazu geneigt sein, eher auf die Maschine zu hören als auf das eigene Sprachgefühl (oder das von uns Übersetzer:innen).
Darauf aufbauend gibt der Artikel einen kurzen Überblick darüber, wann sich NMTs lohnen und was man beachten sollte. Zum Schluss wollen wir Ihnen noch einige Denkanstöße mit auf den Weg geben und fragen dazu: Wie arbeitet es sich damit? Was macht die NMT mit uns? Wer (ver-)lernt schneller, wir Menschen oder die Maschinen?
Neural Machine Translation: Stand und Zukunft der neuen Übersetzungstechnologie
Spätestens seit der Markteinführung des Übersetzungsdiensts DeepL ist maschinelles Lernen in der Welt der Übersetzung angekommen. Wurden früher, etwa auch vom allseits bekannten Google Übersetzer, viele Texte durch Computer Wort für Wort übersetzt, werden derzeit immer mehr automatische Übersetzungstools auf sogenannte Convolutional Neural Networks (ConvNet) umgestellt.
Pre-Editing als Schlüssel bei maschineller Übersetzung (MT)
Maschinelle Übersetzung (MT, kurz für Machine Translation) bietet das Potenzial, schnellere und kostengünstigere Ergebnisse zu erzielen. Menschen einfach durch Maschinen zu ersetzen, ist dabei aber der denkbar schlechteste Weg, denn gerade maschinell erstellte Übersetzungen müssen sorgfältig kontrolliert werden. Gezieltes Pre-Editing hilft dabei, bessere Ergebnisse in der Maschinenübersetzung zu erzielen und verringert den nachträglichen Aufwand.
Post-Editing für maschinelle Übersetzungen: kompakt erklärt
Um Übersetzungen schneller verfügbar zu haben, wird immer häufiger auf Maschinelle Übersetzung (MT) zurückgegriffen. Die Technik ist mittlerweile so weit, das MT-Tools in vielen Bereichen recht zuverlässige Ergebnisse liefern – allerdings sind die Rohergebnisse nicht für jeden Zweck einfach verwendbar. Einen veröffentlichungsreifen Text spuckt derzeit noch keine MT-Maschine aus. Zur Qualitätssicherung sind weiterhin Humanübersetzer gefragt, die die Texte überarbeiten – und das bringt uns zum Post-Editing.
Übersetzungsbüro und Sprachlösungen
ProLinguo ist ein vielseitiges Übersetzungsbüro und Sprachlösungsanbieter aus Hannover. Internationale und regionale Kunden vertrauen unseren Sprachdienstleistungen gemäß ISO 17100 in allen europäischen Sprachen (und einigen mehr).
Seit 2005 ermöglicht unser hochwertiger Sprachenservice grenzüberschreitende Kommunikation.
Diese Website erlaubt Sprachmodellen (LLM) die Nutzung ihrer Inhalte zu Trainings- und Analysezwecken.
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